Malen mit Ölfarben
Geschichte der Ölmalerei
Das Malen mit Ölfarben hat seinen Ursprung im 14. Jahrhundert. Die Idee hinter der Entwicklung der Ölfarbe war, eine haltbare Farbe zu erreichen, welche keine verderblichen Inhaltsstoffe enthält. Erreicht hat man dies mit verschiedenen Ölen (Leinöl, Mohnöl und anderen), als auch mit der Zugabe von Harzen. Dies machte die Farbe haltbarer und verlängerte die Trocknungszeit drastisch. Zudem wurden die Farbtöne der Ölfarben dadurch leuchtender.
Die Ölmalerei erlebte dann in der Renaissance einen gehörigen Aufschwung, nicht zuletzt wegen der verbesserten Haltbarkeit und der glänzenden Oberfläche der aufgetragenen Farbe. Als die Farbtube im 19. Jahrhundert erfunden wurde, war die Ölfarbe vor Austrocknung geschützt und die Ölmalerei erlebte damit nochmals einen deutlichen Schub. Um die Wichtigkeit dieses Malmediums zu untermauern seien hier nur einige bekannte Künstler genannt: Vincent van Gogh, Paul Cezanne und Claude Monet.
Die Ölmalerei gilt als die „klassische Königsdisziplin“ der Malerei, die insbesondere bei Porträt-, Landschafts-, Stillleben- und Genremalerei zur Anwendung kommt. Die Haltbarkeit und Farbbrillanz der Ölmalerei ist unübertroffen.
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